Ich
stelle hier Biegewellen Lautsprecher mit Flächenmembran als
einen neuen
Typ Lautsprecher vor, welcher beste Wiedergabe ermöglicht und
zugleich einen echten
Vollbereichsschallwandler darstellen kann, wenn er entsprechend
konstruiert und ausgeführt
wird.
Flächenmembranen und deren Schwingungsverhalten
Die
Hauptunterscheidungsmerkmale zwischen flächigen
Biegewellenlautsprechern
und den meist besser bekannten ganzflächig angetriebenen
elektrostatischen Lautsprechern (ESL) und isodynamischen
(landläufig auch "Magnetostaten" genannten) Lautsprechern
sind Art der Kraftübertragung auf die Membran einerseits und
die Struktur der Membran andererseits.
Es ist eine in der Audio Szene weit verbreitete Auffassung, daß der
Antrieb einer
dünnen über einen Rahmen gespannten Folie
über ihre
gesamte Fläche - oder wenigstens entlang eng beieinander
liegender
Leiterbahnen bei isodynamischen LS - zu einer kolbenförmigen Bewegung der gesamten
Membran führe, wobei sich beliebige Punkte der Membran stets
in
gleicher Amplitude und Phase bewegen würden.
Um diese Verwirrung vollständig zu machen
wird weiterhin oft verbreitet, diese
angenommene - jedoch keinesfalls real stattfindende
- kolbenförmige Bewegung sei als Optimalfall
für eine
natürliche Musikreproduktion anzusehen.
Diese teilweise auch bewusst verbreiteten
Missverständnisse sollten korrigiert oder zumindest
relativiert werden.
Das Wirken einer Antriebskraft auf die gesamte Fläche einer
allseitig eingespannten Folie führt, selbst wenn diese Kraft
nahezu konstant über die gesamte Membranfläche
verteilt ist,
selbstverständlich nicht zu einer kolbenförmigen
Bewegung der
Membranfläche, weil die Membran an ihren Rändern
fixiert ist.
Auch
ohne spezielles physikalisches Fachwissen kann dies von jedem intuitiv
nachvollzogen werden, der als Kind mit Seifenblasen gespielt hat:
Bläst man ganz leicht gegen die
Seifenhaut, so wird sie sich ausbeulen und die
größte
Auswölbung im Zentrum zeigen, weil der Film an den
Rändern des Rings festhaftet.
Die
typische Bewegung einer gespannten Folie ist ähnlich
derjenigen eines Paukenfells. Im Fall der Anregung des Fells
mit einem Signal treten verschiedene Schwingungsmoden auf, welche den
im Signal vorhandenen Frequenzen zugeordnet sind. Die
Schwingungsmoden der Membran sind, besonders im Bereich
niedriger Frequenzen, lückenhaft und
ungleichmäßig
über das Frequenzspektrum verteilt. Genau dies ist eine
Ursache
für Unregelmäßigkeiten im
Amplitudenfrequenzgang
und im Abstrahlverhalten einer Folienmembran.
Was bei einer Trommel gut sein mag, um dem
Instrument einen bestimmten
Klangcharakter zu verleihen, ist bei einer Lautsprechermembran in
dieser Weise
völlig unerwünscht. Eigenmoden, welche
ähnlich wie
bei einem Musikinstrument auftreten, verschlechtern die
Qualität
des Systems erheblich und führen zu klanglichen
Verfärbungen.
Die
Entwickler von Flächenlautsprechern, seien dies
elektrostatische
oder isodynamische, haben im Verlauf der technischen Entwicklung Wege
gefunden, mit diesen Effekten umzugehen. Eine
ganze Reihe von Maßnahmen hat sich hierzu etabliert.
Eine bekannte Methode ist es, Folienmembranen von
Flächenlautsprechern oder langen
Mittel-Hochtonbändchen entlang bestimmter Punkte oder
Linien zu fixieren oder zu bedämpfen. Auch bei Anwendung
dieser Methode ist klar, daß eine kolbenförmige
Bewegung
der gesamten Membran
nicht
erreicht werden kann. Weitere Methoden zielen darauf ab, die gesamte
Membran durch Anbringen eines nahen Fließwiderstandes zu
bedämpfen. Dieser Fließwiderstand
kann für einen elektrostatischen Lautsprecher aus perforierten
Statoren gebildet werden oder auch aus einer Textilbespannung, welche
hinter der Membran angebracht wird. Bei isodynamischen
Flächenstrahlern können jeweils vergleichbare
Methoden angewandt werden.
Die bekannten Methoden
zur Bedämpfung
konventioneller Folienlautsprecher
ändern
jedoch nichts an der Tatsache, daß deren erreichbare untere
Grenzfrequenz jeweils durch die Eigenmode niedrigster Frequenz und
deren Bedämpfung bestimmt
wird. Bei dieser Grundmode ist die maximale Auslenkung der Membran im
Zentrum anzutreffen und die Randzonen der Membran ruhen relativ zum
Zentrum.
Wenn man wieder die Seifenblasen
Analogie bemüht, so kann man sich die Grundmode als
das Nachschwingen einer kurz angeblasenen Seifenhaut vorstellen:
Diese Grundmode ist bei allen membranartigen Strukturen unausweichlich
vorhanden, sei es ein Seifenfilm, ein Trampolin, das Fell einer Pauke
oder eben die Membran eines Flächenlautsprechers. Bei
höheren Frequenzen entstehen komplexere Moden, welche eine
größere Anzahl an Schwingungsbäuchen und
Knoten aufweisen. Solche komplexeren Schwingungsmoden wurden erstmals
von
Ernst Chladni systematisch untersucht.
Die Grundmode
einer Membran ist die "1,1 Mode",
denn sie weist einen
einzelnen Schwingungsbauch sowohl in Richtung der Breite als auch in
Richtung der
Höhe auf. Übrigens weisen trapezoide Membranen ebenso
eine
Grundmode und Moden höherer Ordnung auf wie
rechteckförmige
Membranen, lediglich ihre exakten Eigenfrequenzen sind etwas
aufwändiger zu berechnen. Die gültigen statistischen
Aussagen
zur Verteilung der Moden im Frequenzbereich unterscheiden sich jedoch
nicht von denjenigen rechteckiger Membranen.
Elektrostatischer Antrieb einer FlächenmembranEntscheidet
man sich
für den elektrostatischen Antrieb einer
Flächenmembran, so
ist eine Krafteinleitung über die gesamte Membranfläche
keineswegs als bewusste Auswahl der besten mechanisch/akustischen
Lösung zu sehen, wie dies häufig dargestellt wird, sondern es
handelt sich vielmehr um eine
unumgängliche technische
Notwendigkeit. Dies gilt insbesondere für tiefe Frequenzen. Der
ganzflächige Antrieb ist die einzige Lösung, mit der
bei einem ESL überhaupt eine hinreichende Antriebskraft auf die
Membran
übertragen
werden kann: Die
maximal vertretbare Polarisationsspannung zwischen Membran und Statoren
ist für einen bestimmten Membran-Stator Abstand unter Berücksichtigung möglicher
Funkenüberschläge sehr begrenzt, und es muss
diesbezüglich bei ungekapselten ESL auch eine
Sicherheitsmarge in Bezug auf Luftfeuchtigkeit und mögliche
Verunreinigung der Luft durch Staubpartikel einkalkuliert werden.
Diese
prinzipbedingt sehr eng gesteckten physikalischen Grenzen
beschränken die maximal mögliche Antriebskraft eines ESL, so
daß dem Konstrukteur bei der
Annäherung an einen Fullrange Betrieb vornehmlich eine deutliche
Vergrößerung der Fläche als Ausweg
bleibt, wenn er kein Mehrwegesystem mit dynamischen Basslautsprechern
aufbauen will. Der Preis dafür ist ein überproportionales
Anwachsen
der benötigten Membranfläche, wenn die untere Grenzfrequenz
herabgesetzt werden soll und dadurch mehr Verschiebevolumen
benötigt wird. In vielen Wohnräumen erscheinen echte
Vollbereichs-Elektrostaten daher allein schon aufgrund ihrer optischen
Dominanz als inakzeptabel. Die oftmals riesige Membranfläche eines
Fullrange
Elektrostaten stellt jedoch auch aus akustischer Sicht für das
Abstrahlverhalten im Raum
keinen Vorteil dar, sondern wirft im Gegenteil ernste Probleme im
Bereich mittlerer und hoher Frequenzen durch stark
frequenzabhängiges Bündelungsverhalten auf, welches wiederum
durch konstruktive Maßnahmen kompensiert werden muss. Gleiches
gilt für die deutlich kapazitive Last, die ein
großflächiger ESL gegenüber einem Verstärker bei
hohen Frequenzen darstellt: Sie muß in Grenzen gehalten werden,
um ein Zusammenspiel mit üblicher Verstärkerelektronik zu
ermöglichen.
Isodynamischer Antrieb unter Verwendung von Leiterbahnen ("Magnetostat")Bei
den Beschränkungen der maximal
möglichen Antriebskraft auf die Membran verhält es sich bei
den
isodynamischen Lautsprechern ähnlich wie bei den ESL, wenn auch aus anderen
Gründen. Die auf der Membran aufgebrachten Leiterbahnen
müssen hier eine ausreichende
Länge
aufweisen, um genügend Antriebskraft
entlang des
typischerweise sehr schwachen Magnetfeldes "aufzusammeln". Der
magnetische Kreis lässt sich bei
isodynamischen Flächenlautsprechern prinzipbedingt
nur
unzureichend optimieren und ist mit der Effizienz eines
Topfmagneten
mit in sich geschlossenem Eisenweg, wie er auch in dynamischen Konus- und
Kalottenlautsprechern verwendet
wird, in keiner Weise zu vergleichen: Die erreichte Luftspaltinduktion ist oft um
Größenordnungen
geringer. Es bleibt also als Ausweg für die Annäherung an
eine wirkliche Tiefbasstauglichkeit der Konstruktion eine
Vergrößerung der
Membran bei gleichzeitiger Verlängerung der im Magnetfeld
befindlichen Leiterbahnen.
Auch
bei Vergrößerung der
Leiterlänge und entsprechend erhöhtem Einsatz von
magnetischem
Material bleibt das Problem bestehen, daß es sich beim
Feld der Magnetostaten um ein "Streufeld" handelt, welches nicht
annähernd die Fokussierung und Homogenität der Feldlinien
eines magnetischen Kreises mit Flussleitstücken aus Eisen und
wohldefiniertem feinen Luftspalt erreichen kann. Dies gilt ganz
besonders für Magnetostaten mit Magnetkonfigurationen einseitig
hinter der
Membran. Auf diese Weise ist keine vollständige
Linearität des Antriebs für größere
Membranhübe zu erreichen, wie sie für eine wirklich
verzerrungsarme Basswiedergabe erforderlich wäre: Die bei einem
bestimmten durch die Leiterbahnen fließenden Strom erzeugte
Antriebskraft ist dadurch nicht mehr unabhängig von der momentanen
Position der Membran. Eine hinreichende Linearität des Antriebs
kann bestenfalls für sehr kleine Auslenkungen angenommen werden.
Die
Möglichkeit zum Aufbau echter Vollbereichsschallwandler nach dem
magnetostatischen Prinzip wird weiterhin dadurch eingeschränkt,
daß im Gegensatz zum ESL der Zwang zur Verwendung robusterer
Folien besteht, welche die meist aufgeklebten Leiterbahnen aus Kupfer
oder Aluminium aufnehmen. Stärke und Festigkeit der verwendeten
Folien und teils auch eingefalteten Strukturen sind bei entsprechender
Zugspannung einer basstauglichen Membran für den Hochtonbereich
nicht in gleicher Weise geeignet wie die extrem dünnen und
geschmeidigen Folien eines Fullrange ESL. Es besteht weiterhin keine
technisch elegante Möglichkeit, die Antriebszone einer
isodynamisch angetriebenen Membran zu höheren Frequenzen in
ähnlicher Weise deutlich zu verkleinern, wie dies bei manchen
Fullrange ESL durch Tiefpassfilterung des Signals an den randnahen
Statoren geschieht, um einer zu starken Bündelung der
Schallabstrahlung bei mittleren und hohen Frequenzen entgegen zu
wirken: Die gesamte auf die Membran aufgebrachte Leiterlänge wird
in der Regel benötigt, um eine für übliche
Verstärker verträgliche Impedanz des isodynamischen
Lautsprechers zu gewährleisten.
Flächenstrahler nach
dem isodynamischen Prinzip werden daher notgedrungen meist als
Mehrwegesysteme realisiert, welche z.B. einen Bändchenlautsprecher
für den Hochtonbereich verwenden, bei dem Membran und elektrischer
Leiter durch ein- und denselben Folienstreifen gebildet werden.
Auch wenn Bändchenhochtöner in hervorragender Qualität
aufgebaut werden können, handelt man sich damit die gleichen
Probleme nahezu aller Mehrwegesysteme ein: Aufgrund der extrem
unterschiedlichen Dimensionen der Tieftonmembran im Vergleich zum
Hochtonbändchen ensteht an der Übernahmefrequenz eine
Diskontinuität in der räumlichen Abstrahlung: Die bereits
stark bündelnde Tieftonmembran arbeitet an der
Übernahmefrequenz mit einem Schallwandler zusammen, der zumindest
in der Horizontalebene noch eine sehr breite Abstrahlcharakteristik
hat. Eine solche Anordung ist in ihrer Tonalität
äußerst winkelabhängig, dies betrifft typischerweise
den Mitten- und besonders kritischen Präsenzbereich. Aus diesem
Grund aber auch zur Vermeidung von Laufzeiteffekten muss ein so
aufgebauter Mehrwegelautsprecher genau auf den Hörer ausgerichtet
werden, um eine einigermaßen konsistente räumliche Abbildung
zu erreichen. Da der Schalldruckverlauf auf Achse stark vom
Schalldruckverlauf unter anderen Winkeln abweicht, reagiert ein solcher
Lautsprecher empfindlich in Bezug auf unterschiedliche
Aufstellungsbedingungen, denn die spektrale Energieverteilung zwischen
Direkt- und Indirektschall zeigt stark raum- und
aufstellungsabhängige Unterschiede.
Biegewellenwandler mit dynamischem AntriebIm
Unterschied zu seinen elektrostatischen und
isodynamischen
Verwandten, kann bei einem Biegewellenschallwandler mit
Flächenmembran und einem oder
mehreren punktuell wirkenden Aktuatoren eine
Optimierung der
Antriebspunkte nach rein akustischen Gesichtspunkten
erfolgen. Die Anregung der Membran erfolgt ausschließlich an
spezifischen Stellen, welche eine ausgewogene mechanische Impedanz
in Abhängigkeit von der Frequenz aufweisen. Die Aktuatoren selbst
sind dabei ähnlich wie Antriebssysteme dynamischer Lautsprecher
aufgebaut und können auf hohe Luftspaltinduktion und einen
großen verzerrungsarmen Hub optimiert werden. Die Notwendigkeit
extremer Membranflächen zur Erzielung einer guten
Tiefbasswiedergabe kann damit in der Konstruktion umgangen werden, weil
keine prinzipbedingten Schwächen des Antriebssystems in
unerwünschter Weise auf Gesamtkonzept und Dimensionierung der
Membran zurückwirken.
Auch
für mittlere und hohe Frequenzen stellt sich die selektive
Krafteinleitung als eine
Schlüsseleigenschaft des Biegewellenwandlers heraus, welche
einen
gleichmäßigen
Amplitudenfrequenzgang und eine gleichförmige
räumliche Schallabstrahlung mit hoher Unabhängigkeit von der
Frequenz unterstützen kann.
Eine
hierfür optimierte Struktur der Membran bleibt allerdings
Voraussetzung. Die Eigenschaften
der Flächenmembran eines Biegewellen Schallwandlers
unterscheiden
sich deutlich von den Eigenschaften einer Folienmembran. Weil sowohl
Ausbreitungsgeschwindigkeiten für
Biegewellen als auch Dämpfungseigenschaften der Membran
definierbar sind und im Konstruktionsprozess durch Materialwahl und
Struktur
festgelegt werden, findet bei geeigneter
Dimensionierung
eine
effiziente und kontrollierte Schallabstrahlung in die umgebende Luft
statt. Da auf ein mechanisches Vorspannen der Membran verzichtet werden
kann,
können derartige Systeme mit einer hervorragenden
Langzeitkonstanz
aufgebaut werden, denn ein Verlust der mechanischen Spannung durch
Alterung tritt nicht ein.
Anders als herkömmliche dynamische Lautsprecher, welche darauf
abzielen eine kolbenförmige
Bewegung
der Membran anzunähern, ist ein Biegewellensystem kein
Schallwandler nach dem Prinzip des bewegten starren
Massekörpers. Die Membran kann
vielmehr als ein annähernd zweidimensionales Medium für
die
Ausbreitung von Biegewellen gesehen werden, in dem sowohl Masse,
Federsteifigkeit als auch Eigendämpfung über die
gesamte
Membranfläche verteilt sind. Eine Abstrahlung von
Frequenzen selbst weit über den menschlichen
Hörbereich hinaus ist möglich. Tatsächlich
ist die obere
Grenzfrequenz
eines Biegewellenwandlers hauptsächlich von den Eigenschaften
des
Aktuators abhängig: Dies betrifft vornehmlich die bewegte
Masse
des Aktuators in Relation zur Massebelegung der verwendeten Membran.
Ausbreitungsgeschwindigkeit der
Biegewellen
und ihre Bedämpfung werden bei sorgfältiger
Konstruktion so gewählt, daß eine
nahtlose und extrem dichte Verteilung von Eigenmoden über dem
Frequenzbereich entsteht und somit auch ein bisher ungekanntes
Maß an
Kontrolle über die Membranbewegung.
Bei
geeigneter
Konstruktion überlappen sich im Hörfrequenzbereich
die
einzelnen Schwingungsmoden dergestalt, daß sie sich im
Amplitudenfrequenzgang eines High End
Biegewellen Schallwandlers gar nicht mehr zeigen lassen. Ein
solches System kann den "spektralen Fingerabdruck" einer
Violine mit einer außerordentlich feinen Auflösung
im
Frequenzbereich wiedergeben und ebenso die Impulse von Pauken und
Becken im Zeitbereich.
Ein hoher modaler
Überlappungsfaktor ist
ein Hauptschlüssel für hohe Klangqualität.
Aus der Perspektive des Entwurfs von Biegewellenlautsprechern stellt
sich ein üblicher Konus Mitteltöner, welcher
in
konventionellen dynamischen Mehrwegesystemen in der Regel bis in den
Bereich seiner
Partialschwingungen betrieben wird, als ein Biegewellenlautsprecher mit
völlig unzureichender modaler Überlappung dar: Es
handelt sich
tatsächlich um einen äußerst
defizitären Schallwandler.
FazitBei einem
Biegewellenlautsprecher mit Flächenmembran können die Eigenschaften von Membran, Antrieb (Aktuator) und
Antriebspunkt
auf der Membran mit einer weitaus größeren Freiheit
zur Optimierung der Übertragungseigenschaften aufeinander
abgestimmt werden, als bei elektrostatischen oder magnetostatischen Flächenstrahlern.